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PDF kostenlos Sakrileg, by Dan Brown

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Sakrileg, by Dan Brown

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Bestsellerautor Dan Brown bietet mit Sakrileg erneut spannende und intelligente Unterhaltung vom Feinsten. Der Direktor des Louvre wird in seinem Museum vor einem Gemälde Leonardos ermordet aufgefunden, und der Symbolforscher Robert Langdon gerät ins Fadenkreuz der Polizei, war er doch mit dem Opfer just zur Tatzeit verabredet. Eine Verschwörung ist immer noch das Schönste. Stimmt, wenn sie schriftstellerisch so überzeugend und raffiniert inszeniert ist, wie es dem Amerikaner Dan Brown in diesem Thriller gelingt. Genaue Recherchen an den Schauplätzen und penible historische Studien in Zusammenarbeit mit seiner Frau Blythe, einer Kunsthistorikerin, machen das umfangreiche Werk nicht nur für Historiker und Religionswissenschaftler, sondern gerade auch für ein großes Publikum zu einem echten Vergnügen. Der Symbolologe Robert Langdon sitzt in der Klemme. Er gilt als Hauptverdächtiger im Fall Jacques Saunière, des ermordeten Direktors des Louvre, und gerät als solcher in die Fänge von Capitaine Bezu Fache, der als überaus gerissener Ermittler gilt. Saunière hatte im Todeskampf einen Hinweis auf Langdon gegeben. Mithilfe von Sophie Neveu, der Enkelin des Ermordeten, gelingt Langdon die Flucht. Beide sind der Überzeugung, dass Saunière vielmehr Informationen über eine Verschwörung des Opus Dei und der katholischen Kirche liefern wollte. Im Verlauf einer atemlosen Flucht von Frankreich nach England haben Langdon und Neveu knifflige Codes zu knacken, um Saunières Geheimnis zu lüften, der sich als Großmeister der Geheimorganisation Prieuré de Sion entpuppt. Auf ihren Fersen befindet sich nicht nur die Polizei. Die Handlung einer Nacht und eines Tages auf 600 fesselnden Seiten, die überdies Lust machen auf mehr Informationen zu Templern, Prieuré de Sion, Opus Dei sowie auf mehr historische Fakten -- was will man mehr. Und wer das Ganze nicht allzu ernst nimmt, wird die Lektüre sehr genießen -- am besten innerhalb einer Nacht und eines Tages. --Ulrich Deurer

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Prolog Der Louvre, Paris22.46 Uhr In der Grande Galerie stürzte Jacques Saunière, der Museumsdirektor, zu einem der kostbaren alten Meister, einem Caravaggio, klammerte sich an den schweren Goldrahmen und hängte sich mit seinem ganzen Gewicht daran, bis das Gemälde sich von seiner Aufhängung löste. Die Leinwand beulte sich aus, als sie den rückwärts fallenden siebenundsechzigjährigen Gelehrten unter sich begrub.Augenblicke später fuhr ganz in der Nähe mit dröhnendem Krachen das stählerne Sicherheits-Trenngitter herunter. Der Parkettboden bebte unter der Wucht des Aufpralls. Irgendwo in der Ferne schrillte eine Alarmglocke.Saunière rang keuchend nach Atem. Wenigstens bist du noch am Leben … Er kroch unter der Leinwand hervor, ließ den Blick schweifen, suchte in der höhlenartigen Galerie nach einem Versteck …„Bleiben Sie, wo Sie sind!“ Die Stimme war eiskalt und erschreckend nahe.Der Direktor hielt inne und drehte langsam den Kopf. Noch immer kauerte er auf allen vieren am Boden.Keine fünf Meter entfernt spähte sein Angreifer durch die stählernen Gitterstäbe zu ihm hinein, ein Hüne mit gespenstisch blasser Haut, schütterem weißen Haar, rosa Augen und dunkelroten Pupillen. Er zog eine Pistole aus der Manteltasche. Der Albino richtete die Waffe durch die Gitterstäbe auf den Direktor. „Sie hätten nicht wegrennen dürfen“, sagte er. Sein Akzent war schwer einzuordnen. „Sagen Sie mir jetzt, wo es ist.“„Ich … ich habe Ihnen doch schon gesagt, dass ich nicht weiß, wovon Sie reden!“, stieß der Direktor hervor, der hilflos auf dem Boden kniete, dem Fremden schutzlos ausgeliefert.„Sie lügen!“ Der Mann starrte Saunière an. Er stand völlig unbewegt da. In seinen Augen loderte ein gefährliches Feuer. „Sie und Ihre Bruderschaft besitzen etwas, das Ihnen nicht gehört.“Dem Direktor brach der Schweiß aus. Wie kann der Mann das wissen?„Heute Nacht werden die wahren Wächter wieder ihr Amt übernehmen. Sagen Sie mir, wo es versteckt ist, wenn Sie am Leben bleiben wollen.“ Der Albino legte auf Saunière an. „Lohnt es sich, für dieses Geheimnis zu sterben?“Saunière stockte der Atem.Den Kopf schief gelegt, visierte der Mann über den Lauf seiner Waffe.Saunière hob abwehrend die Hände. „Warten Sie …“, sagte er zögernd. „Ich werde Ihnen verraten, was Sie wissen wollen.“ Die nächsten Sätze des Direktors waren bedächtig und wohl formuliert. Das Lügenkonstrukt, das er nun ausbreitete, hatte er immer wieder eingeübt – und jedes Mal gebetet, nie Gebrauch davon machen zu müssen.Der Mann quittierte die Geschichte mit einem zufriedenen Lächeln. „Genau das haben die anderen mir auch erzählt.“Saunière zuckte zusammen. Die anderen?„Ich habe sie alle aufgespürt“, sagte der hünenhafte Fremde selbstgefällig. „Alle drei. Sie haben mir bestätigt, was Sie mir gerade erzählt haben.“Unmöglich! Die wahre Identität des Museumsdirektors und seiner drei Seneschalle wurde nicht weniger streng geheim gehalten wie das uralte Geheimnis, das sie hüteten. In strikter Befolgung des verabredeten Protokolls hatten die Seneschalle vor ihrem gewaltsamen Tod die gleiche Lüge aufgetischt.„Wenn Sie tot sind, werde ich als Einziger die Wahrheit kennen“, sagte der Albino und richtete die Pistole auf Saunières Kopf.Die Wahrheit. Schlagartig begriff der Direktor, wie schrecklich verfahren die Situation wirklich war. Wenn du stirbst, ist die Wahrheit für immer verloren. Instinktiv versuchte er, sich in Sicherheit zu bringen.Die Waffe dröhnte. Der Museumsdirektor spürte eine sengende Hitze in der Magengegend, als die Kugel ihn traf. Der Schmerz riss ihn von den Füßen. Er fiel vornüber. Langsam rollte er sich auf die Seite. Sein Blick suchte den Angreifer außerhalb der Gitters.Der Mann legte auf Saunières Kopf an.Saunière schloss die Augen. In seinem Hirn tobte ein Wirbelsturm aus Angst und Reue, Trauer und Bitterkeit.Ein metallisches Klicken hallte durch die Grande Galerie, als das Magazin leer geschossen war. Saunière riss die Augen auf.Der Hüne betrachtete die Waffe mit einem beinahe erheiterten Blick. Er wollte ein neues Magazin aus der Manteltasche ziehen, zögerte aber plötzlich. „Nein“, sagte er mit einem höhnischen Blick auf die Magengegend seines Opfers. „Ich glaube, ich bin hier fertig.“Saunière sah an sich herunter. Eine Handbreit unter dem Brustbein hatte das Projektil ein Loch in seine blütenweiße Hemdbrust gestanzt, dessen Ränder sich rasch rot verfärbten. Der Magen. Grausamerweise hatte die Kugel das Herz verfehlt. Als Veteran des Algerienkriegs hatte Saunière oft genug den quälend langsamen Tod miterlebt, den eine solche Wunde verursacht. Von dem Moment an, wo die Magensäure in die Brusthöhle sickerte und den Körper allmählich von innen vergiftete, hatte er noch fünfzehn Minuten zu leben.„Schmerz adelt“, sagte der hünenhafte Albino.Dann war er verschwunden.Jacques Saunière betrachtete das Stahlgitter. Er saß in der Falle. Es war unmöglich, das Gitter innerhalb der nächsten zwanzig Minuten zu öffnen. Bis jemand hereinkommen konnte, war er längst tot. Gleichwohl bedrängte ihn eine weitaus größere Angst als die vor dem eigenen Ende.Du darfst nicht zulassen, dass das Geheimnis verloren geht!Während er sich taumelnd aufrappelte, hielt er sich das Bild seiner ermordeten Mitbrüder vor Augen. Er dachte an die vielen Generationen, die ihnen vorangegangen waren … und an die ihnen anvertraute Sendung.Eine lückenlose Kette des Wissens.Trotz aller Vorkehrungen, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen war Jacques Saunière unvermutet zum letzten Glied der Kette geworden, der letzte Wahrer eines der mächtigsten Geheimnisse, die es je gegeben hat.Er schauderte. Du musst dir etwas einfallen lassen.Es gab nur einen Menschen auf der Welt, an den er die Fackel weiterreichen konnte, während er hier in der Grande Galerie in der Falle saß. Saunière betrachtete die Wände seines prächtigen Gefängnisses. Die weltberühmten Gemälde schienen auf ihn herabzulächeln wie alte Freunde.In einem immer dichteren Nebel aus Schmerz mobilisierte er die letzten Kräfte. Die schwierige Aufgabe, die vor ihm lag, würde jede Sekunde der wenigen Zeit beanspruchen, die ihm noch blieb. 1. Kapitel Robert Langdon erwachte nur langsam, als käme er aus tiefer Schwärze hinauf ans Licht.Ein Telefon klingelte schrill. Im Dunkeln tastete Langdon nach dem Schalter der Nachttischlampe. Das Licht flammte auf. Blinzelnd ließ er den Blick durch das herrschaftliche Renaissance-Schlafzimmer mit den antiken Möbeln, dem mächtigen Mahagoni-Himmelbett und dem handgemalten Fresko an der Wand schweifen.Wo bist du?Am Bettpfosten hing ein Jacquard-Bademantel mit der Aufschrift Hotel Ritz, Paris.Langsam lichtete sich der Nebel um Langdons Hirn.Langdon hob den Hörer ab. „Hallo?“„Monsieur Langdon?“, sagte eine männliche Stimme. „Ich habe Sie hoffentlich nicht geweckt?“Langdon schaute benommen auf die Uhr neben dem Bett. Zweiunddreißig Minuten nach eins. Er hatte erst eine Stunde geschlafen und war todmüde. „Hier ist die Rezeption. Ich bedaure die Störung, Monsieur, aber Sie haben Besuch. Der Herr sagt, es sei äußerst dringend.“Langdon war immer noch nicht richtig wach. Besuch?Sein Blick fiel auf ein zerknittertes Blatt Papier mit einer Programmankündigung auf dem Nachttisch. DIE AMERIKANISCHE UNIVERSITÄT IN PARISlädt ein zu einem Vortragsabend mitPROFESSOR ROBERT LANGDONDozent für religiöse Symbolologiean der Harvard-Universität Langdon stöhnte auf. Sein heutiger Diavortrag über heidnisches Symbolgut in den Steinmetzarbeiten der Kathedrale von Chartres war ein paar konservativen Geistern offenbar gegen den Strich gegangen. Vermutlich hatten sie ihn ausfindig gemacht und wollten ihm jetzt zeigen, was eine Harke ist.„Tut mir Leid“, sagte Langdon, „ich bin todmüde …“„Gewiss, Monsieur“, sagte der Mann am Empfang, um dann in beschwörendem Flüsterton fortzufahren:...

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 605 Seiten

Verlag: Bastei Lübbe (24. Februar 2004)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3785721528

ISBN-13: 978-3785721520

Originaltitel: The Da Vinci Code

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 4,5 x 22,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

1.079 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 272.619 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mein dritter Teil mit Robert Langdon.Auch hier geht es um Verschwörung, Weltuntergang, Geheimgesellschaften und Mythologie. Ein klassischer Dan Brown. Wenn man seinen Stil mag ebenfalls ein absolutes Muss, auch wenn der Anfang nicht so rasant ist, wie es Inferno oder Illuminati waren. Dafür ist zum Ende hin wieder Vollgas angesagt!Kleines Manko: Die Musik auf dem Hörbuch ist schon sehr nervig..

Worum gehts:"P.S. Robert Langdon fragen", steht neben dem toten Museumsdirektor des Louvre auf dem Fußboden - geschrieben von dem Toten selbst, nur wenige Minuten bevor er qualvoll an seinen inneren Verletzungen aufgrund des Bauchdurchschusses starb. Schnell befindet sich der Harvard Professor im Visier der französischen Polizei. Die einzige Person die sich nicht gegen ihn gestellt zu haben scheint, ist die junge Kryptologin Sophie Nevue, die ebenfalls an den Tatort gerufen wurde. Und die Enkeltochter des Toten ist. Sophie ist davon überzeugt, dass ihr Großvater ihr einen Hinweis geben wollte, auf die tatsächlichen Umstände seines Todes, und das Robert Langdon fälschlicherweise verdächtigt wird. Um auf des Rätsels Lösung zu kommen, sehen sich die beiden gezwungen von der Polizei zu fliehen, doch schon bald stellt sich heraus, dass nicht nur die französischen Behörden in ihnen interessiert sind, sondern auch Mitglieder einer Geheimorganisation, die Kirche selbst und Verschwörungstheoretiker...Meine Meinung:Vor einigen Wochen gab es das e-Book zu Sakrileg für einen Tag umsonst in sämtlichen Onlineshops. Zwar hatte ich bisher nie irgendein großes Interesse an den Büchern von Dan Brown, doch wenn es dann schon mal kostenlos zur Verfügung steht, wollte ich zumindest einmal reinlesen, um mir selbst zu bestätigen dass es mir nicht gefällt.Doch nach den ersten paar Seiten war klar, so wie ich mir das gedacht hatte, würde es nicht funktionieren. Denn ganz im Gegensatz zu meinen Erwartungen, war ich einfach gefesselt. Ich habe das Buch auf meinem Handy gelesen, nicht gerade eine erfreudige Option, und doch war es einfach nicht mehr möglich aufzuhören, so spannend war die Geschichte.Binnen weniger Tage hatte ich es durchgelesen, und bin jetzt vor allem eins: Riesiger Dan Brown Fan :D Dass dies der 2. Band der Reihe um den Professor Robert Langdon ist, ist mir übrigens erst durch Amazon aufgefallen. Ich hatte kein einziges Mal beim Lesen das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben, oder irgendwie nicht zu wissen, wieso er wie handelt. Man kann Sakrileg also getrost auch ohne Illuminati vorher gelesen zu haben lesen.Die Zeichnung der Charaktere hat mir wahnsinnig gut gefallen. Sie haben Ecken und Kanten, sind vielschichtig und unglaublich sympathisch- auf ihre ganz eigene Art. Aber auch die Nebencharaktere, wie vor allem Silas, haben mich total gepackt.Das Buch ist einfach unheimlich spannend, man kann es kaum noch aus der Hand legen, so atemlos ist die Jagd nach Robert und Sophie, und von den beiden nach der Auflösung des Rätsels. Außerdem lernt man unfassbar viel über Geheimgesellschaften, Kircheninterpretationen und Kirchengeschichte und natürlich Kunst - ohne den erhobenen Lern-Zeigefinger, aber dennoch offensichtlich. Ich bin sonst eigentlich niemand, der viel von Verschwörungstheorien hält, aber das hat mich dann doch sehr interessiert, und da eine oder andere mal hab ich die Handlungsorte und Aussagen tatsächlich gegooglet :D

Jacques Sauniere, der Chefkurator des Louvre, wird im Louvre ermordet. Der Harvard Professor Robert Langdon, der sich aus beruflichen Gründen in Paris befindet, wird telefonisch über den Tod Saunieres informiert. Kurze Zeit später steht ein Beamter des DCPJ vor seiner Tür im Hotel Ritz. Dieser bringt Langdon in den Louvre in die Grande Galerie wo der Leichnam Saunieres liegt. Dabei bietet sich Langdon ein bizarre Szene, die durch UV-Licht sichtbar gemacht wird: Saunière liegt nackt auf dem Boden und hat die Gliedmaßen von sich gestreckt. Er hat sich mit seinem eigenen Blut ein Pentagramm auf den Bauch gemalt und eine rätselhafte Botschaft neben sich geschrieben.O DRACONIAN DEVIL!OH LAME SAINT!Der Pariser Polizeichef Bezu Fache befragt Langdon zu dessen Beziehung zu Jacques Sauniere. Währenddessen kommt die Kryptologin Sophie Neveu dazu. Sie informiert Robert Langdon darüber das die amerikanische Botschaft eine Nachricht für ihn habe und bietet ihn eine bestimmte Nummer anzurufen. Und einen Code anzugeben. Doch Langdon landet nicht bei de Botschaft sondern an Neveaus Anrufbeantworter, wo diese ihn darüber informiert, das er der Hauptverdächtige bei dem Mordfall gilt. Fache hat vor Langdons erscheinen eine weitere Nachricht weggewischt.P.S. Robert Langdon suchenWer hat Jacques Sauniere ermordet?Welche Rolle spielt Robert Langdon?"The Da Vinci Code" wie der Bestseller von Dan Brown im englischen Original heißt ist wohl eines der umstrittensten Bücher der letzten Jahre. Die Thesen & Behauptungen die der Autor in dem Buch aufstellt haben die katholische Kirche aufs schärfste erzürnt. Vielleicht einer der genialsten Schachzüge von Dan Brown. Denn so war gewährleistet das das Buch die größte Aufmerksamkeit bekommt. Die Verkaufszahlen geben ihm recht. "The Da Vinci Code - Sakrileg" hat sich weltweit schon über 50 Millionen mal verkauft. Verkaufszahlen an die nicht viele Bücher herankommen.Mit Robert Langdon greift Dan Brown schon zum zweiten mal zu seine heute wohl populärste von ihm erschaffene Figur. Und das mit Erfolg. Denn der Einzelgänger und etwas mysteriös wirkende Harvard Professor passt perfekt in die Geschichte rund um eine Verschwörung hoch in die höchsten kirchlichen Kreise. Die Diskussion um Browns Theorien bezüglich des heiligen Grals, des Leben von Jesus Christus, die Rolle von Maria Magdalena in diesem & möglichen Nachfahren habe ich nie wirklich verstanden. Denn zu Beginn war auch von Seiten Browns nie die Rede von irgendwelchen Wahrheiten diesbezüglich. Hochgepuscht wurden soche Theorien von kirchlicher Seite. Das Dan Brown die Chance erkannte, sein Buch offensiver zu vermarkten und diese so auch nutzte kann man ihm nicht verdenken. Die Chance hätte ich auch genutzt. Wieso auch nicht.Zum Inhalt werde ich hier keine weiteren Aussagen machen, da man das Buch einfach selber lesen muss.Und versprochen man wird es nicht bereuen!Auch sollte man auf keinen Fall den Film zuerst sehen. Der ist zwar gut, kommt an das Buch doch bei weitem nicht heran.

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